Hartweizennudeln (Pasta di grano duro) una trockene Pasta

Hartweizennudeln (Pasta di grano duro) una trockene Pasta

Pasta secca (trockene Pasta) als beliebtestes Nationalgericht Italiens wird auf Italienisch als „Pasta di grano duro“  (Hartweizennudeln) im Gegensatz zur Pasta fresca (frische Eiernudeln)  bezeichnet und wird aus Hartweizengrieß (Semola di farina) und Wasser hergestellt. Hartweizen (grano duro) wird vorwiegend in den süditalienischen Regionen angebaut und hat einen hohen Anteil an Eiweiß und Gluten im Vergleich zum Weichweizen (grano tenero).

Hartweizennudeln sind eine wichtige Säule der Mittelmeerdiät. Sie lassen sich dank ihrer vielfältigen Formen mit verschiedenen Soßen aus Gemüse, Fleisch und Fisch zubereiten.

Als Pasta secca gibt es neben der Hartweizennudeln viele weitere regionalen Varianten wie z.B. die Pizzoccheri della Valtellina IGP aus ua. Buchweizen.

Pasta secca wird grundsätzlich in zwei Kategorien unterteilt: Pasta lunga (lange Nudeln) und Pasta corta (kurze Nudeln). Die beliebten Spaghetti sowie die Spaghettini, die Bucatini oder die Linguine zählen zur Pasta lunga. Bekannte kurze Pastaformen sind: Penne, Rigatoni, Mezze maniche und Farfalle. Neben diesen klassischen Pastaformen produziert jede Pastamanufaktur eigene Pastakreationen. Die Welt der Pasta ist unendlich und sehr kreativ…